PeP - Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention
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PeP - Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention,
entwickelt für Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf
Hintergrund
- Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf sind häufig besonders belastet durch gesellschaftliche oder soziale Faktoren und damit besonders suchtgefährdet
- auch in Regelschulen gibt es Schüler/innen, die einer besonderen Förderung bedürfen oder durch ihre familiäre Situation besonders belastet sind
- durch die schlechte Arbeitsmarktlage verschärft sich die Situation für Jugendliche weiter
- Gängige Sucht- und Gewaltpräventive Programme sind für benachteiligte Schüler/innen kaum einsetzbar
PeP enthält Bausteine
- zur Förderung grundlegender Lebenskompetenzen wie Selbstachtung und Gefühlswahrnehmung, Einfühlungsvermögen und Beziehungsfähigkeit, Fähigkeit zum konstruktiven Umgang mit belastenden Gefühlen und Konflikten sowie zur aktiven Freizeitgestaltung
- zur Förderung eines konstruktiven Verhaltens in Gruppen
- zur Aufklärung über die Risiken des Suchtmittelgebrauchs und zur Orientierung für den Umgang mit Suchtmitteln